Übe auf dieser Seite Dreiklangsstellungen in weiter Lage hörend zu erkennen, zu notieren und zu benennen.

Das ist schon eine anspruchsvollere Hörübung, wird jedoch in manchen Aufnahmeprüfungen oder sonstigen Musikprüfungen verlangt.

 

Bei den Aufgaben wird die unterste Note angezeigt.
Der jeweilige Dreiklang wird im ersten Audiofile drei mal  – mit Pausen dazwischen – gespielt und dabei zusammen angeschlagen.
Im zweiten Audiofile kannst Du Dir zusätzlich den Dreiklang einmal leicht arpeggiert anhören, falls der Zusammenklang zu schwierig zu erkennen ist. 

Schreibe die vorgegebene, unterste Note und dann die weiteren gehörten Dreiklangstöne auf ein Notenblatt und benenne den genauen Dreiklang mit einem Akkordsymbol sowie die Stellung durch eine Chffrierung für den klingenden Basston: 

„G“ = Grundstellung –  „3“ = Sextakkord  –   „5“ = Quartsextakkord

Als Kurz-Antwort bei den Hör-Aufgaben schreibe nur den Dreiklang als Kleinbuchstabe für Dur, oder mit einem angehängten „m“ für Moll in das vorgesehene Antwort-Textfeld.
Beispiele: as – für As-Dur oder fism – für Fis-Moll.
Notiere den Basston direkt dahinter als:    g, 3 oder 5  –  also cm3 = C-Moll-Sextakkord

Die richtigen Noten und die vollständige Lösung werdem gezeigt,  wenn Du dann auf „Prüfen“ klickst.

 

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Rhythmusdiktate notieren

10 Dreiklangsstellungen in weiter Lage hören und benennen

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80 Dreiklangsstellungen in weiter Lage hören, notieren und benennen!

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Diese Übungen sind zwar etwas anspruchsvoller, müssen jedoch gerade von Musikstudenten und angehenden Musikstudenten oft bewältigt werden können!  Und wie kannst Du das sonst alleine üben?