24 zweitaktige Rhythmen nach Gehör notieren
Kannst Du einen Rhythmus nach Gehör in Notenwerten aufschreiben?
Das ist normalerweise auch ein Aufgabenteil der Aufnahmeprüfung (im Teilbereich Gehörbildung – Eignungstest) an Musikhochschulen.
Hier kannst Du anhand von 24 zweitaktigen Rhythmus-Diktaten (mit Arbeitsblatt – im 4/4-Takt) diesen Teil der Gehörbildung üben und Dich dabei testen!
Höre Dir unten in den Hör-Übungen die zweitaktigen Rhythmen einzeln durch und notiere diese im vorbereiteten Arbeitsblatt.
Nach dem Vorzählen wird jedes Rhythmus-Beispiel 3x als Schleife hintereinander gespielt und dabei nur noch der Anfang der Zweitaktgruppe zusätzlich markiert.
Die Notenlängen sollen – auf einer Tonhöhe und ohne Pausen – so aufgeschrieben werden, dass der Rhythmus dann zwei 4/4-Takte ergibt!
Starte unten die Aufgaben und gib ersatzweise in das Antwortfeld irgendein Zeichen – z.B. ein Leerzeichen – ein, bevor Du Dir die Lösung über den Button „Prüfen“ anzeigen lassen kannst.
Drucke Dir dafür jetzt zuerst das Arbeitsblatt aus.
Viel Erfolg!
Falls Du unsicher in Bezug auf Zählen, Metrum und Erkennen von Notenwerten bist, arbeite erst diesen hilfreichen Artikel durch:
https://gehoerbildung-musiktheorie.de/rhythmik-notenwerte-und-takt-zahlen-lernen/
Wenn Du einfach noch weitere kleine, zweitaktige Rhythmus-Diktate üben möchtest, gibt es hier
„72 zweitaktige Rhythmus-Diktate“ als Download-Produkt.
DANKE VIELMALS!!!!!!!
Das hat mir sehr geholfen ich hab eine Prüfung am Mittwoch nach den Ferien und es hat mir sehr vieles beigebracht c:
weiter so! 😀
Erstmal Vielen Dank, für diese übersichtlichen und effektiven Übungen! Ich stehe öfter vor der Entscheidung, ob ich einen Rhythmus mit punktierten Notenwerten oder mit entsprechenden Haltebögen notieren soll. Intuitiv schreibe ich dann lieber punktierte Notenwerte auf. Wenn in der Aufnahmeprüfung kein entsprechender Hinweis in der Aufgabenstellung gegeben wird, kann ich mich selbst entscheiden, wie ich den Rhythmus notiere, solange keine Pausen notiert werden – oder gibt es eine bevorzugte/vorausgesetzte Notationsvariante?
Danke für den Kommentar!
Bei der Notation kommt es ggf. auch den Kontext an. Bei geraden, einfachen Rhythmen sollte man ruhig Noten punktieren, statt mit einem Haltebogen zu arbeiten, was aber auch geht. Wenn rhythmische Bausteine aber versetzt sind – z.B. bei einer Synkope, sollte man mit einem Haltebogen arbeiten, damit die „Mitte“ des Taktes klar erkennbar ist. Beispiel:
Ich hoffe, der Sinn ist klar geworden?
Viele Grüße – Hansmartin
Hey
Sound 11 spielt bei mir einen Akkord, anstatt eines Rythmusdiktats. Keine Absicht, oder? 😉
Danke für den Hinweis – da hat sich eine zweite Nr. 11 eingeschlichen 🙂 – habe ich gerade korrigiert!